Heizung: alles zur Wärmepumpe und co.

Hier finden Sie umfassende Informationen zum Thema Heizen. 

Planen Sie eine neue Heizung? Erneuerbare Energien, Förderprogramme, Impulsberatungen, Energieberatung – vielleicht sind Ihnen diese Begriffe bei der Recherche bereits begegnet.

 

Die Frage nach der besten Heizung ist für Liegenschaftsbesitzer sehr wichtig. Effizient und möglichst nachhaltig soll sie sein – darin sind sich die meisten einig. Doch eine pauschale Lösung gibt es nicht. Ob Wärmepumpe, Holzheizung, Fernwärme oder sogar die Kraft der Sonne – es stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten offen.

 

Hier finden Sie Schritt für Schritt den richtigen Weg zu Ihrer neuen Heizung.

01. Möglichkeiten und Kombinationen von Heizungen

Verschiedene Wärmeerzeuger_1

Es können einzelne Komponenten (z.B. die Radiatoren durch eine Bodenheizung oder eine Ölheizung durch eine Wärmepumpe) ersetzt werden. Hier sprechen wir von einem Teilersatz oder einer Heizungssanierung.


Wenn Sie eine bestehende Wärmepumpe beispielsweise mit einer Photovoltaik kombinieren, spricht man von einer Kombination. Bei diesem Beispiel können Sie durch Stromerzeugung durch die Sonne Ihre Stromkosten senken oder vielleicht ganz einsparen.


Planen Sie einen Komplettersatz Ihrer Heizung, tauschen Sie Ihren Wärmeerzeuger sowie Ihren Wärmeverteiler aus. In der Regel werden Radiatoren durch eine Bodenheizung ersetzt und die in die Jahre gekommene Heizung (meist Öl- oder Gas-Heizung) durch einen nachhaltigen Wärmeerzeuger (Wärmepumpe, Holzheizung oder Fernwärme) abgelöst.

 

Lassen Sie sich unbedingt von einem Heizungsspezialisten beraten. Die Profis kennen sich mit den unterschiedlichen Herausforderungen aus und im gemeinsamen Gespräch werden Sie zusammen die beste und nachhaltigste Heiz-Lösung eruieren.


Die Evaluation des richtigen Heizsystems wie auch die anschliessende Realisation dauert in der Regel einige Monate. Beginnen Sie daher frühzeitig mit der Planung der neuen Heizung oder dem Heizungsersatz.

Hier finden Sie unsere Heizungsspezialisten

02. Die verschiedenen Heizungssysteme im Überblick

Sie können für Ihre Heizung aus einer grossen Bandbreite von verschiedenen Energieträgern das perfekte Heizsystem auswählen. Mit den verschiedenen Wärmeerzeugern sind übrigens unzählige Kombinationen möglich. Oftmals wird beispielsweise eine Photovoltaikanlage mit einer Wärmepumpe kombiniert. 

 

Den passenden Energieträger zu finden, kann eine Herausforderung sein, da dies sehr individuell ist. Lassen Sie sich hierbei am besten beraten, um alle Anforderungen an Ihr Eigenheim und die beste Lösung dafür aufgezeigt zu bekommen. 

Haus-mit-verschiedenen-Heizungen_V2
Solarthermie

Sonne

  • Thermische Sonnenkollektoren (Solarthermie)
  • Photovoltaik (Strom für Wärmepumpe oder Warmwassererzeuger)
 
Vorteile
  • CO2-neutral, erneuerbar und kostenlos im Betrieb
  • ideal für die Wassererwärmung und evtl. zur Heizungsunterstützung
 
Nachteile
  • deckt nur einen Teil der Heizenergie
Wärmepumpe

Umweltwärme

  • Luft-Waser-Wärmepumpe
  • Wasser-Wasser-Wärmepumpe
  • Erdsonden-Wärmepumpe
 
Vorteile
  • tiefe Energiekosten im Vergleich zu Heizöl
  • CO2-neutral (abhängig vom Strommix)
  • einfacher und günstiger Betrieb
  • Erdwärmesonden: GeoCooling (sanfte Kühlung) möglich
 
Nachteile
  • Investitionskosten
Holzheizung

Holz

  • Pellet
  • Stückholz
  • Holzschnitzel
  • Kombination Pellet/Stückholz
  • Einzelofen
 
Vorteile
  • tiefe Energiekosten im Vergleich zu Heizöl
  • CO2-neutral, erneuerbar und einheimisch (lokal) 
  • Pelletsheizungen arbeiten vollautomatisch: kleiner Betriebsaufwand
  • ein bestehender Tankraum ist in der Regel genügend gross für ein Pelletsilo
 
Nachteile
  • Platzbedarf für Brennstoff
  • Investitionskosten
Fernwärme

Fernwärme

  • Bereitstellung von Wärme aus See-, Grund- und Abwasser sowie Holz, Geo- und Solarthermie oder Abwärme von KVA und Industrie
 
Vorteile
  • einfacher und günstiger Betrieb
  • CO2-neutral, einheimisch
  • einfacher und günstiger Betrieb
  • Fixe Energietarife
  • geringer Platzbedarf
 
Nachteile
  • Wärmeverbund muss vorhanden sein

Quelle: Broschüre «erneuerbar heizen», EnergieSchweiz, Bundesamt für Energie BFE

Umbau Stöckli bei Familie Waber: Der ungenutzte Stall sowie das Holzlager soll neu zu Wohnraum erweitert werden und dadurch die zwei Wohnungen vergrössert werden. Der Ersatz der Heizung war für Familie Waber ein wichtiger Punkt. Es wurde eine neue Pelletheizung mit integrierter Warmwasseraufbereitung installiert.

«Mit dem Ersatz unserer Heizung sparen wir viel an Energiekosten – für uns definitiv ein Mehrwert!»

Testimonial_Waber
Hier geht's zur ganzen Geschichte

03. Der Weg zur neuen Heizung

Der Ersatz der eigenen Heizung ist einfacher als im ersten Moment angenommen wird, trotzdem gelten einige Dinge zu beachten. Folgen Sie diesen 6 Schritten und im Nu kommen Sie zu Ihrer neuen Heizung.

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1. Frühzeitig vorausplanen
Ein gut geplanter Heizungsersatz geschieht nicht von heute auf morgen. Planen Sie genügend Zeit für Lieferfristen, Umbauarbeiten etc. ein.

2. Impulsberater beiziehen
Impulsberater zeigen nach Besichtigung Ihres Gebäudes passende Heizsysteme mit erneuerbaren Energien auf, die zu Haus und Standort passen.

3. Offerten einholen
Holen Sie ein Angebot für Heizung mit Qualitätslabel, Gesamtpaket mit Planung, Koordination sowie Bewilligung ein. Beachten Sie dabei Betriebs- und Energiekosten der ganzen Lebensdauer

4. Wahl des Heizsystem
Es kann zwischen verschiedenen Wärmeerzeuger (bspw. Wärmepumpe, Fernwärme oder Holz) ausgewählt werden.

5. Gemeinde kontaktieren

Je nach Technologie und Standort ist eine Baubewilligung nötig – kontaktieren Sie hierfür Ihre Gemeinde.

6. Fördergelder beantragen
Ganz wichtig: unbedingt vor Baubeginn beantragen und profitieren.

Download «Schritt für Schritt zur neuen Heizung»

04. Was tun bei Asbest?

Asbest ist ein gefährlicher, gesundheitsschädlicher Werkstoff, welcher bis im Jahr 1990 verbaut wurde. Daher muss in jedem Gebäude dieser Zeit von Asbest ausgegangen werden. Auf der Baustelle einer solchen Liegenschaft muss mit entsprechenden Schutzmassnahmen vorgegangen werden, insofern nicht belegt wurde, dass kein Asbest besteht. Bei einem Heizungsersatz kann Asbest vor allem in alten Isolationen oder auch bei Elektrospeicheröfen vorkommen.


Bei diesem Schritt ist es unabdingbar, eine Fachperson zu kontaktieren. Solange Asbest zwar in Baumaterialien festgebunden ist, stellt dieser keine Gefahr dar. Wer jedoch bei Umbau- und Renovationsarbeiten Asbestfasern freisetzt und einatmet, gefährdet seine Gesundheit. Der Rückbau von asbesthaltigen Materialien erfordert Know-how, verschiedene Sicherheitsmassnahmen und die passenden Apparate.

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Martin Schwob, Heimleiter Privataltersheim Pfrundacker, Lyss ist überzeugt von der Entscheidung, die Ölheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Unterstützung einer PVA ersetzt zu haben.

 

«Man darf ruhig sehen, dass wir mit der Zeit gehen und Wert auf Nachhaltigkeit legen.»

Bildquelle: Meier Tobler AG

05. Diese Vorschriften gelten zu beachten

Alles rund um den Gebäudebereich wird auf Kantonsebene geregelt, so auch den Heizungsersatz. Daher gelten von Kanton zu Kanton verschiedene Vorschriften. Es können jedoch einige Punkte generell festgelegt werden.

 
Die wichtigsten Punkte
  • Klimastrategie 2050 – Ersatz sämtlicher fossilen Heizungen
  • Neu- und Umbauten müssen energetische Anforderungen erfüllen
    Hier empfiehlt der Experte ein Gebäude­energieausweis der Kantone (GEAK)
  • Keine Öl- und Elektroheizungen bei Neubauten

 

Die «Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich» (MuKEn) bilden die Grundlagen für die Harmonisierung der Energievorschriften der Kantone. Diese werden jeweils von den Kantonen gemeinsam erarbeitet und durch die Energiedirektorenkonferenz genehmigt. Die Kantone entscheiden dann selbst, welche Vorschriften sie übernehmen wollen. 

06. Erneuerbar heizen zahlt sich aus: Gründe für eine neue Heizung

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Wärme

Der wichtigste Punkt überhaupt – Wärme in den eigenen vier Wänden! Laut der Maslow’schen Bedürfnispyramide ist Wärme ein physiologisches Grundbedürfnis jedes Menschen.

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Förderansatz

Heizsysteme mit erneuerbaren Energien werden von Kanton und Bund mit Fördergeldern unterstützt. Mehr zu den finanziellen Anreizen finden Sie im Online Magazin Beitrag

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Liegenschaftswert

Durch den Heizungsersatz erhält Ihre Liegenschaft eine Werterhaltung oder gar eine Wertsteigerung.

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Steuerabzug

Die anfallenden Kosten eines Heizungsersatzes können im tatsächlichen Jahr oder gar über mehrere Steuerperioden verteilt bei der Steuererklärung in Abzug gebracht werden.

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Nachhaltigkeit

Das Klimaziel der Schweiz ist, bis 2050 sämtliche fossile Heizungen zu ersetzen. Mit dem Einsatz von erneuerbaren Energien machen Sie einen Schritt in die richtige Richtung.

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Blick in die Zukunft

Die neue Heizung ist eine Investition in die Zukunft, doch nicht nur für Ihr Gebäude sondern auch für Sie selbst. Mit Automatisierungen wird der Unterhaltsaufwand gering gestaltet.

Christoph Wittwer, Heizungsmeister

 

«Planen Sie Ihren Heizungsersatz früh. Beachten Sie, dass gegebenenfalls Baubewilligung und lange Lieferfristen den Weg zur neuen Heizung verlängern können und viel Zeit sowie Überlegung benötigt wird.»

Wittwer-Christoph-2020
Erfahren Sie im Interview mehr über Christoph

07. Das umfasst ein Heizungsprojekt

Ein Heizungsersatz ist viel mehr als «nur» Heizungsinstallationen. Das Projekt beinhaltet je nach Umfang viele Handwerksgattungen: Sanitärinstallateur, Heizungstechniker, Elektriker, Planer, Maurer und Gipser – um nur einige zu nennen. 

  • Sie sind handwerklich begabt und packen gerne mit an? Wählen Sie einen Partner, der Eigenleistung schätzt und rückvergütet. Doch es fordert eine gute Selbsteinschätzung um festzustellen, welche Arbeiten selber in Angriff genommen werden können und welche besser dem Profi überlassen werden. Handlangerarbeiten könnten beispielsweise von der Bauherrschaft übernommen werden; also Material tragen oder vielleicht auch die Abrissarbeiten. Hier ist aber vor allem mit den Elektro- und Sanitärinstallationen Vorsicht geboten! Solche Arbeiten dürfen nicht unterschätzt werden.
  • Ein eingespieltes Team erleichtert das Projekt enorm, daher ist gute Kommunikation essentiell. Hierfür braucht es einen Projektleiter, der diese Aufgabe übernehmen kann. Ob Architekt, Planer oder qualifizierter Heizungsunternehmer: es lohnt sich, einen Bauprofi für die Koordination früh ins Boot zu holen.
  • Bei einem Komplettanbieter wird die Koordination zwischen den verschiedenen Handwerkern viel leichter gestaltet. Dies führt nicht nur zu weniger Stress und sondern auch zu weniger Ausgaben.
  • Der Weg zum Energieberater ist in den meisten Fällen essentiell. Dieser kann Ihr Gebäude als Gesamtsystem mittels GEAK (Gebäudeenergieausweis der Kantone) genau beurteilen. Anhand dieser Analyse können Sie weitere Schritte planen und Entscheidungen treffen.

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08. Diese Kosten erwarten Sie

Einer der ersten Sätze, welche im Beratungsgespräch fällt: «Wie viel kostet meine neue Heizung?» Eine berechtigte Frage, denn das Budget ist unter anderem ausschlaggebend für die Möglichkeiten, welche der Bauherrschaft geboten sind. Wie bei den meisten Bauvorhaben kann kein Pauschalpreis genannt werden, da der Preis je nach Bedürfnissen der Bauherrschaft sowie Gegebenheiten des Gebäudes und Standorts stark variiert. Ein weiterer Faktor für die Variation der Kosten ist der Zeithorizont der Bauherrschaft – wie lange soll die Heizung in Betrieb sein. Die Erdwärmesonde ist beispielweise eine Heizlösung für mehrere Generationen, was jedoch seinen Preis mit sich bringt. In jedem Fall lohnt es sich, einen langfristigen Blick in die Zukunft zu wagen. Beachten Sie also nicht nur Anschaffungskosten, sondern auch sämtlichen Unterhalt, der auf Sie zukommen wird. Die verschiedenen Energieträger unterscheiden sich nämlich auch dort enorm. Eine Wärmepumpe ist beispielsweise in der Anschaffung im Kontrast zu einer Erdwärmesonde günstiger, jedoch auf lange Sicht teurer im Unterhalt.

 

Komplettersatz oder Teilsanierung?
Zwar sind kleine Reparaturen im Moment günstiger, jedoch resultieren aus den verschiedenen Kostenpunkten letztendlich viel mehr, als ein kompletter Heizungsersatz kostet. Ausserdem sollte beachtet werden, dass modernere Ausführungen viel effizienter heizen als ältere Modelle. Nach Möglichkeit raten Experten zu einer kompletten Sanierung, da dies langfristig lukrativer ist.


Hier werden bewusst keine Zahlen genannt, da ein solches Projekt sehr individuell ist und kein Pauschalpreis genannt werden kann. Für einen detaillierten Preis muss eine Fachperson das Gebäude sowie den Standort genauer analysieren, um eine Offerte mit exaktem Preis nennen zu können.

 

Beim Abschnitt 06. «Erneuerbar heizen zahlt sich aus: Gründe für einen Heizungsersatz» finden Sie Informationen rund um Fördergelder und Steuerabzüge – vergessen Sie diese Abzüge nicht in Ihr Budget zu intergrieren!

Hier finden Sie Ihren Ansprechpartner

09. Zusammenfassung und Leitfaden zum Thema «Heizung»

Oft wird der Heizungsersatz erst ein Thema, wenn diese bereits ausgestiegen ist und es kalt wird in der Stube. Machen Sie diesen Fehler nicht und nehmen Sie das Projekt frühzeitig, organisiert und strukturiert in Angriff. 
 
Sollte es sich bei Ihrem Eigenheim nicht um ein Neubau handeln, lohnt sich ein Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK). Damit kann der Ist-Zustand beurteilt und eine mögliche Sanierung geplant werden.
 
Bei der Wahl des passenden Heizsystems gibt es verschiedene Faktoren zu beachten: energetischer Standard des Gebäudes, Nachhaltigkeit, Budget und der Blick in die Zukunft. Lassen Sie sich unbedingt fachmännisch beraten.
 
Wählen Sie zwischen diesen Energieträgern aus für Ihr neues Heizsystem: 
  • Umweltwärme
  • Holz
  • Sonne
  • Fernwärme

 

Vergessen Sie hierbei die Kombinationsmöglichkeiten nicht – oftmals macht eine Kombination mit einer Solaranlage Sinn!

 

Eine neue, funktionstüchtige Heizung versorgt das Eigenheim nicht nur mit Wärme, sondern liefert viele weitere Vorteile. So nimmt beispielsweise der Liegenschaftswert zu, Unterhaltsaufwand kann minimiert werden und der ökologische Fussabdruck wird minimiert dank erneuerbaren Energien.

 

Laden Sie jetzt den Leitfaden herunter um bei Ihrem Heizungsprojekt nichts zu vergessen!

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