Der Weg zum neuen Garten

Pool, Terrasse und Co. – darauf sollten Sie bei der Planung achten

Ein Garten und die damit verbundene Gartenarbeit bedeutet Lebensqualität. Kein Wunder also ist eine grüne Gartenrevolution im Gange. Tauchen Sie in die Gartenwissenschaft ein und holen Sie sich hier Tipps und Tricks für die Planung Ihres eigenen Gartens.

01. Aufbau meines Gartens: Das Gartenprojekt im Überblick

«Ich will einen neuen Garten!» Dieser Wunsch hat sich vermutlich in Ihren Kopf eingebrannt, schliesslich sind Sie auf diese Seite gestossen. Dann wird Ihnen wohl schon bewusst sein, dass das Gartenprojekt mehr umfasst als die reine Bepflanzung. Je nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen variieren die verschiedenen Elemente. Wir haben für Sie aufgelistet, was das Gartenprojekt alles umfassen kann.

 

Terrasse

Eine neue Terrasse ist für viele ein absolutes Muss! Es ist der Ort im Freien zum Entspannen, geselligem Beisammensein und Essen im Freien. Eine Terrasse gibt es in verschiedenen Ausführungen, allein die Materialien bieten Optionen wie Holz, Beton oder Stein. 

 

Bepflanzung 

Wer hat einen grünen Daumen? Ein neues Gartenprojekt beinhaltet meist die Auswahl und Anpflanzung von Blumen, Sträuchern, Bäumen und anderen Pflanzen. Die Bepflanzung kann nach ästhetischen Gesichtspunkten, aber auch nach Funktion (zum Beispiel als Sichtschutz) erfolgen.

 

Sicht- und Lärmschutz

Nerviger Verkehrslärm? Keine Privatsphäre? Hier kommt der Sicht- und Lärmschutz ins Spiel. Es gibt verschiedene Varianten, wie für genug Sicherheit, Privatsphäre und Lärmschutz gesorgt werden kann. Als Beispiel nennen wir hier Gabionen oder Pflanzen-Sichtschutz. 

 

Wasser

Lust auf Wasser im Garten? In Ihren neuen Garten können Wasserelemente wie einen Teich, einen Brunnen oder einen Pool integriert werden. Solche Elemente bringen Bewegung und eine entspannende Atmosphäre in den Garten.

 

Licht

Die Installation von Gartenbeleuchtung macht den Garten auch in den Abendstunden attraktiv und sorgt für Sicherheit. Hierbei können verschiedene Arten von Beleuchtung, wie Solarleuchten, Gartenstrahler oder Lichterketten, verwendet werden.

 

 

Es ist wichtig zu beachten, dass jedes Gartenprojekt einzigartig ist und je nach individuellen Vorlieben, Budget und vorhandenem Platz variieren kann. Die genauen Bestandteile eines neuen Gartenprojekts werden in der Regel in Absprache mit Garten-Fachpersonal festgelegt.

 

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02. Anforderungen und Wünsche herausfinden

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Wie sieht Ihr Traumgarten aus? In diesem Schritt setzen Sie sich mit all Ihren Gedanken rund um das Gartenprojekt auseinander. Stellen Sie sich am besten genau jetzt Ihren Wunschgarten vor Ihrem inneren Auge vor: 
 
Visualisieren bringt Klarheit, egal ob in Worten oder Formen. Deshalb empfehlen wir, am besten gleich nach Stift und Papier zu greifen und eine Wunschliste mit allmöglichen Wünschen und Inspirationen niederzuschreiben. Sortieren Sie diese am besten nach Priorität: die Punkte ganz oben wünschen Sie sich am allermeisten. So leisten Sie bereits Vorarbeit für die späteren Schritte.
 
Einige Fragen, woran Sie sich bei Ihren Gedankengängen halten können:
  • Wie viel Zeit will ich in die Gartenarbeit investieren?
  • Zu welcher Tageszeit kann der Garten hauptsächlich genutzt werden?
  • Welche Art von Garten wünsche ich mir?
  • Welches Budget steht mir zur Verfügung?
  • Braucht es einen Spielplatz? 
 
In einer ersten Beratung mit einer Garten-Fachperson Ihres Vertrauens werden diese Wünsche und Bedürfnisse verbunden und auf die Möglichkeit der Realisation geprüft. Der schönste Garten nützt nämlich nichts, wenn er den praktischen Anforderungen nicht gerecht wird. Natürlich steht Ihnen die Wahl des Zeitpunkts eines Beratungsgespräches völlig frei – dies kann auch ohne jegliche Vorarbeit abgehandelt werden. Es gilt, je definierter Ihre Vorstellungen sind, desto rascher kommen Sie gemeinsam ans Ziel.
Hier mehr zum Thema Terrasse erfahren

03. Den persönlichen Gartenstil entdecken

Sind Sie noch unsicher, welchen Gartenstil zu Ihnen passt? Wir listen hier die vier häufigsten Stilrichtungen auf. Sie entscheiden, mit welchem Sie sich am meisten identifizieren können. Vielleicht wird es sogar ein Mix aus den verschiedenen Stilrichtungen?
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Klassik
 Der klassische Gartenstil zeichnet sich durch eine elegante und formale Gestaltung aus. Traditionelle Materialien und Blumenbeete sind charakteristisch für diesen Stil. Häufig werden gepflegte Rasenflächen, geometrische Beete, geschnittene Hecken und symmetrisch angeordnete Pflanzen angetroffen. Klassische Elemente wie Brunnen oder Säulen können ebenfalls Teil des Gartens sein.
 
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Design
Der Designer-Gartenstil basiert auf einer modernen und ästhetischen Gestaltung. Dieser Stil zeichnet sich durch innovative Konzepte, ungewöhnliche Materialien und klare Linien aus. Designer-Gärten können unkonventionelle Formen, mutige Farbkombinationen und unerwartete Elemente enthalten. Die Pflanzenauswahl kann vielfältig sein und nicht unbedingt den traditionellen Mustern folgen.
 
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Natur

 Der Naturgartenstil orientiert sich an der natürlichen Umgebung und strebt eine harmonische Integration in die Landschaft an. Es geht darum, einen Lebensraum für die Artenvielfalt zu schaffen und die natürliche Schönheit zu betonen. Naturgärten haben oft wildere und ungeordnete Elemente wie Wildblumenwiesen, Naturteiche oder Steinformationen. Die Verwendung heimischer Pflanzen und natürlicher Materialien steht im Vordergrund.

 
Kreativer Garten
 
Kreativität

Der kreative Gartenstil erlaubt eine individuelle Ausdrucksweise und künstlerische Gestaltung. Hier geht es darum, einzigartige Ideen und persönlichen Stil in den Garten einzubringen. Kreative Gärten können unkonventionelle Pflanzenarrangements, ungewöhnliche Skulpturen, Farbexplosionen oder unerwartete Materialien enthalten. Es geht darum, den Garten als kreatives Medium zu nutzen und ein einzigartiges Kunstwerk im Freien zu schaffen.

Beachten Sie, dass diese Definitionen allgemeine Merkmale der jeweiligen Gartenstile beschreiben. In der Praxis können sich die Stile überschneiden oder individuell angepasst werden. Jeder Garten ist einzigartig und kann Elemente verschiedener Stile kombinieren, um den persönlichen Geschmack und die individuellen Anforderungen widerzuspiegeln.

Christian Brader, Fachleiter Garten- und Landschaftsbau GLB Oberaargau, liebt und lebt seinen Beruf tagtäglich. 

 

«Mit geschickter Raumaufteilung und schönen Materialien erschaffen wir in jedem Garten eine Wohlfühloase mit Urlaubsflair zur Erholung und Entspannung.»

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Hier geht es zur ganzen Geschichte

04. Inspirationen für Ihre Gartengestaltung

Sie wissen was Sie wollen, aber noch nicht, in welcher Form und Farbe? Dann sind Sie jetzt beim richtigen Schritt angelangt! Im Idealfall nehmen Sie sich nun Ihren vorbereiten Wunschzettel zur Hand. Die Gestaltungsmöglichkeiten des Gartens sind fast grenzenlos, die verschiedenen Stilrichtungen vielfältig. Darum ist es wichtig, sich von der Vielfältigkeit inspirieren zu lassen.

 

Es gibt verschiedene Kanäle, um sich inspirieren zu lassen. Das Internet bietet viele Möglichkeiten, soziale Medien wie Pinterest oder Instagram sind voller Bildinspirationen. Vergessen Sie ausserdem Ihre eigenen Erfahrungen nicht: Reflektieren Sie, was Ihnen am aktuellen Garten besonders gefällt und was Sie vermissen. Eine Bestandsaufnahme Ihres aktuellen Gartens kann dabei hilfreich sein. 

 

Ihre Ideen sind schwer in Worte zu fassen? Dann empfehlen wir Ihnen, die Ideen zu visualisieren. Erstellen Sie dazu am besten ein Moodboard. Das ist eine Collage aus Bildern, Texturen, Farbpaletten und Worten. So können Inspirationen und Stimmungen auf einem Blatt zusammengefasst werden. Dies kann digital oder physisch, mit Schere und Papier erstellt werden. Lassen Sie Ihrer Kreativität und Ihren innersten Wünschen freien Lauf! Erst im späteren Schritt wird auf die Umsetzbarkeit geprüft.

 

Lassen Sie sich gleich hier für Ihren Garten inspirieren.

Sie haben Fragen zum Thema Gartenbau?

05. Vorgehen planen

Planen Sie frühzeitig, welche Arbeiten Sie an wen vergeben möchten. Eventuell wollen bzw. können Sie einige Arbeiten selber übernehmen. Zur Eigenleistung finden Sie hier noch mehr. Eine Listenführung von allen vergebenen Arbeiten mit sämtlichen Kontaktangaben kann Ihnen während des Projekts eine grosse Stütze sein, falls Sie sich nicht für eine Ansprechpartnerin wie die GLB entscheiden, die alles abdeckt.
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1. Idee
Ihre Bedürfnisse stehen im ersten Schritt im Vordergrund. Notieren Sie sich Ihre Ideen oder machen Sie sogar eine Skizze. 

2. Bedürfnisabklärung
In der ersten Beratung werden Ihre Wünsche und somit der Stil Ihres Traumgartens definiert.

3. Visualisierung
Ihre Vorstellungen des Gartens werden unter Berücksichtigung der aktuellen Situation mit einer Skizze festgehalten.

4. Konkrete Auswahl
Bei einer zweiten Besprechung werden Materialien sowie Bepflanzung definitiv ausgewählt.

5. Bestellung

Nach Zusage der Offerte werden die nötigen Materialien und Produkte bestellt.

6. Umsetzung
Sanitär-, Maurerei, Holzbau-, Elektro- sowie Gartenarbeiten werden in dieser Reihenfolge durchgeführt.

7. Übergabe
Nach Fertigstellung erklärt Ihnen das Fachpersonal insbesondere die richtige Pflege der Pflanzen.

8. Hegen und Pflegen
Nun ab in den Garten! Je nach Gartenart benötigt diese stetige Pflege.

Die Planung ist ein wesentlicher Schritt, um ein erfolgreiches Gartenprojekt zu gewährleisten. Ihre Vision wird konkretisiert, die Umsetzung effizient gestaltet und letztendlich kann ein Garten geschaffen werden, der Ihren Bedürfnissen und Wünschen entspricht. Ausserdem vermeidet eine gute Planung unschöne Überraschungen hinsichtlich Zeit- und Budgetkontrolle.

 

Welche Schritte wie lange dauern, entnehmen Sie dem untenstehenden Download. Ausserdem können Sie dank einer konkreten Planung das Zeitfenster von den ersten Ideen bis zum fertigen Garten berechnen.

Zeitplaner herunterladen

Melanie Gerber – Naturnaher Garten, Langnau

 

«Bei der Umgestaltung zu einem naturnahen Garten legten wir Wert auf die Schaffung möglichst vielfältiger und standortangepasster Kleinbiotope. So gibt es bei den Hecken Schattenbeete mit Waldpflanzen wie Fingerhut, Taubnessel und Glockenblume.»

06. Das Gartenprojekt zahlt sich aus: Gründe für einen neuen Garten

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Erholung

Der Garten bietet einen Rückzugsort vom stressigen Alltag und ermöglicht Entspannung inmitten der Natur. Das Hören von Vogelgesang und das Betrachten von Pflanzen können beruhigend und stressabbauend wirken.

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Lebenssituation

Wenn sich die Lebenssituation verändert, darf sich der Garten mit verändern. Ob der Garten bei Familienzuwachs grösser oder im Alter komfortabler umgestaltet werden soll – die Gründe für Anpassungen sind so individuell wie die Bewohnenden.

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Trends

Die Gestaltung eines Gartens folgt oft aktuellen Trends und ästhetischen Vorlieben. Die Verwendung bestimmter Pflanzen, Farbkombinationen oder Beleuchtung kann dem Garten eine moderne und tolle Atmosphäre verleihen.

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Selbstversorgung

 Ein Garten bietet die Möglichkeit, eigenes Obst, Gemüse und Kräuter anzubauen. Dies ermöglicht eine gesunde und nachhaltige Ernährung, fördert den Kontakt zur Natur und vermittelt ein Gefühl der Selbstständigkeit.

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Ökologie

Ökologie kann im eigenen Garten wunderbar gelebt werden. Beispielsweise mit der Bepflanzung heimischer Pflanzen, das Schaffen von Lebensräumen für Insekten und Vögel sowie umweltfreundlicher Bewässerungsmethoden.

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Hobby

Gartenarbeit tut der Seele gut und hält fit. Die körperliche Aktivität trainiert nicht nur die Muskulatur des gesamten Körpers, sondern baut auch Stress ab. Zusätzlich geniessen Sie frische Luft und im besten Fall Sonnenlicht. 

07. Koordination, Planung und Ausführung – das richtige Fachpersonal

Eine wegweisende Frage: Wer übernimmt Koordination, Planung und Ausführung des Projekts? Bereits relativ früh sollte bestimmt werden, wer welche Arbeiten übernimmt.
 
Je nach Umfang des Gartenprojekts sind folgende Fachabteilungen beteiligt:
 
  • Landschaftsarchitektur für grössere Projekte zur Planung vom Garten
  • Gartenbau für die Auswahl, Gestaltung und Pflege von Pflanzen und Beeten
  • Landschaftsbau für Landschaftspflege und Instandhaltung
  • Sanitär für die Wasserversorgung, und Bewässerungssysteme (bspw. Regenwassernutzung)
  • Elektro für Beleuchtungssysteme und Stromversorgung
  • Holzbau für Terrassenbau in Holz
  • Plattenbau für Wege oder Terrassen
  • Dachdecker für Dachbegrünung

 

Viele Gartenbesitzende stehen mit diesem Projekt vor einer ungewohnten, anspruchsvollen Herausforderung. Das Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Fachpersonen sollte reibungslos verlaufen, daher ist gute Kommunikation essenziell. Hierbei ist eine Projektleiterin oder ein Projektleiter hilfreich, um diese Aufgabe abgeben zu können. Es lohnt sich, einen Bauprofi für die Koordination früh ins Boot zu holen.

 

Bei einer Komplettanbieterin wie der GLB gestaltet sich die Koordination zwischen den verschiedenen Gewerken viel leichter. Dies reduziert nicht nur zu Stress, sondern auch Ausgaben.

 

Eigenleistung wird bei der GLB geschätzt und rückvergütet
 
Ihr Gartenbau-Projekt umfasst viele körperlich sehr anstrengende Arbeiten. Das Fachpersonal hat hierfür wertvolle Werkzeuge und Hilfsmittel, die die schwere Arbeit erleichtert. Es gibt dennoch viele Arbeiten, die von Ihnen selbst ausgeführt werden können:
 
  • Vorbereitende Arbeiten, bspw. Entfernen alter Möbel oder Pflanzen
  • Kleinere Konstruktionen wie Gartenweg oder Sichtschutz
  • Einpflanzen von Blumen, Sträuchern oder Gemüsepflanzen
  • Unterstützung des Fachpersonals, bspw. Tragen von Materialien

Diese Liste ist nicht abschliessend und kann je nach Projekt und individuellen Fähigkeiten variieren. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass einige Gartenarbeiten spezifisches Fachwissen erfordern oder schwere Maschinen erfordern, um effizient und sicher durchgeführt zu werden. Die Entscheidung, welche Arbeiten Sie selbst durchführen möchten und welche an Fachleute übergeben werden sollten, hängt von Ihren Fähigkeiten, verfügbaren Ressourcen, Zeit und Budget ab.

Margrit Rüegsegger ist eine echte Macherin. Ihren Garten hat sie nämlich selbst geplant und zusammen mit Gartenbauspezialisten Marcel Langenegger Ideen ausgearbeitet und stetig verfeinert.

 

«Unser Garten bedeutet mir sehr viel, dort bin ich glücklich und zufrieden. Wer in meinen Garten sieht, schaut auch ein wenig in mein Herz hinein. Das Jäten sowie Giessen ist für mich wie eine Meditation.»

Margrit-Rüegsegger
Hier geht es zum persönlichen Interview

08. Diese Kosten erwarten Sie beim Gartenprojekt

Die Kosten hängen von verschiedenen Faktoren wie integrierte Elemente, Grösse, Technik, Materialien, Formen und Marken ab. Für den gleichen Grundriss kann also das Doppelte oder Dreifache an Budget ausgegeben werden – nach oben sind keine Grenzen gesetzt. 

 

Kosten, die oft vergessen werden:

  • Entsorgungskosten, Abbauarbeiten
  • Unterirdische Arbeiten, bspw. Leitungsverlegung
  • Austausch von Boden
  • Beleuchtung
  • Möbel und Accessoires

 

Grundsätzlich kann ab jedem Budget ein Gartenprojekt realisiert werden. Bei der GLB ist die erste Beratung unverbindlich und kostenfrei, so auch die darauffolgende Offerte. Damit alle Bedürfnisse und somit jegliche Budgets abgedeckt werden können, arbeiten wir mit verschiedenen Lieferanten zusammen und bieten unterschiedliche Produktlinien an. Diese unterscheiden sich in der Ausführung und Materialisierung.  

Haben Sie Fragen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

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09. «Häufig gestellte Fragen» vom Gartenspezialisten beantwortet

Was kostet die erste Beratung?

Dies variiert von Fachbetrieb zu Fachbetrieb. Bei der GLB ist die erste Beratung unverbindlich und kostenlos, die darauffolgende Offerte auch.


Wer übernimmt die Bauleitung für den neuen Garten?

Sie bestimmen, ob die Bauleitung von einer Bauführerin oder einem Bauführer, Gartenbau-Fachpersonal erledigt wird oder ob Sie allenfalls die Koordination sämtlicher Arbeitsgattungen selber übernehmen möchten.

 
Wie viel kostet ein neuer Garten?

Ein Gartenprojekt kann ab jedem Budget realisiert werden, nach oben gibt es keine Grenzen. Die GLB bietet Lösungen für jedes Budget an. Deshalb werden verschiedene Gartenstile ausgeführt, welche sich in der Zusammenstellung und Materialisierung unterscheiden.

 

Welcher Gartentyp passt zu mir?

Um den passenden Gartenstil für Sie zu finden, sollten Sie Ihre persönlichen Vorlieben und den gewünschten Stimmungseffekt berücksichtigen. Wenn Sie eine natürliche und entspannte Atmosphäre bevorzugen, könnte der Naturgartenstil zu Ihnen passen. Wenn Sie hingegen ein modernes und stilvolles Ambiente bevorzugen, könnte der Designer-Gartenstil besser zu Ihnen passen.

 
Gilt es bauliche Vorschriften zu beachten?
Es gibt einige Bauvorschriften, die Sie kennen sollten, um einen Nachbarschaftsstreit zu verhindern. Es braucht Baugenehmigungen für bestimmte bauliche Veränderung, bspw. beim Bau eines Gartenhauses, Carports, Pools oder ähnliches.

Hier finden Sie Ihre Ansprechperson

10. Checkliste zum Thema «Gartenprojekt»

Ein neuer Garten ist eine aufregende und oft überwältigende Herausforderung. Es gibt eine Fülle an Möglichkeiten und Potenzialen, um einen individuellen und ansprechenden Aussenbereich zu gestalten. Eine umfassende Planung und Vorbereitung sind dabei entscheidend für den Erfolg des Projekts.
 
Es ist wichtig, sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, welche Funktionen der Garten erfüllen soll und welche Elemente wie Pflanzen, Wasser, Sichtschutz oder Terrassen darin enthalten sein sollen. Auch die Wahl der Materialien, Farben und Formen sollte gut überlegt sein, um ein stimmiges Gesamtbild zu erzielen.

Abschliessend können wir festhalten, dass ein neuer Garten die Chance bietet, ein Stück Natur in das eigene Zuhause zu bringen und einen Ort der Entspannung und Erholung zu schaffen. Mit sorgfältiger Planung und Pflege kann ein neuer Garten zu einem echten Highlight des eigenen Wohnbereichs werden. Vom ersten Kontakt mit der Fachperson Ihres Vertrauens bis zur fertigen Wohlfühloase verstreichen oft vier bis fünf Monate. Zögern Sie also nicht, das Projekt in Angriff zu nehmen!  
 
Laden Sie jetzt die «Schritt für Schritt zum neuen Garten» Checkliste inkl. Wunschliste herunter, um organisiert die Planung Ihres Gartenprojekts zu starten.
Download Checkliste inkl. Wunschliste «Gartenprojekt»

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